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| Schwentinental, 21.12.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen heute unseren Dezember-Newsletter präsentieren zu können. Wie versprochen, möchten wir Sie gerne über die aktuellen Ereignisse und sonstigen Neuigkeiten der WFA sowie des GTZ informieren.
Gleichzeitig möchten wir auf diesem Weg die Gelegenheit nutzen, Ihnen im Namen des gesamten Teams der WFA Kreis Plön GmbH ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Einstieg in das Jahr 2016 zu wünschen.
Die Themen dieser Ausgabe:
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Neue Fördermöglichkeiten für UnternehmenInvestitions- und Innovationsförderung freigeschaltet | ||||||
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Das Land Schleswig-Holstein hat aktuell die Richtlinien für die einzelbetriebliche Investitionsförderung (einschließlich Tourismus) und die Innovationsförderung neu aufgesetzt. Auch Betriebe im Kreis Plön können davon profitieren. Der Kreis ist ein sogenanntes D-Fördergebiet. Danach richten sich unter anderem die Förderhöhe und das Antragsverfahren aus. Gefördert werden insbesondere die Errichtung oder Erweiterung einer Betriebsstätte, der Erwerb einer von Stilllegung bedrohten Betriebsstätte, die Diversifikation einer Produktion oder die Modernisierung von Beherbergungsbetrieben. Die Innovationsförderung unterstützt insbesondere die betriebliche Forschung, Entwicklung und Innovation, den Technologietransfer und Umweltinnovationen bzw. Innovationen im Bereich der Energiewende. Die WFA Kreis Plön informierte gemeinsam mit der IHK zu Kiel die Betriebe des Kreises in einer Informationsveranstaltung. Dort stellten Ulrike Kiehne (Tel. 0431/9905-3365, Email: foerderlotse@ib-sh.de) von der Investitionsbank Schleswig-Holstein die Investitionsförderung und Dr. Daniela Threm (Tel. 0431/66666–842, E-Mail: threm@wtsh.de) von der WTSH die Innovationsförderung vor. Sie sind unter anderem auch Ansprechpartnerinnen für Fragen zu den Möglichkeiten der Programme. Vorab begrüßte Bürgermeister Michael Stremlau im Schwentinentaler Rathaus, in dem die Veranstaltung stattfand. Uwe Hemens von der WFA empfiehlt allen Unternehmen, die sich mit diesen Themen befassen, sich vorab über die Fördermöglichkeiten zu informieren. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Marktpotenzial DänemarkWas bei der Gewinnung dänischer Kunden beachtet werden muss | ||||||
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Mit Ausnahme vielleicht der direkten Grenzregionen, sind die Möglichkeiten zur Gewinnung dänischer Kunden bei weitem noch nicht ausgeschöpft, sei es bei der Bearbeitung des dänischen Marktes als auch bei der Ansprache dänischer Kunden in Deutschland. Im Rahmen der Reihe „Wirtschaft im Gespräch“, die von der WFA Kreis Plön und der IHK zu Kiel gemeinsam durchgeführt wird, informierten Experten über die richtige Herangehensweise an dieses Thema. Zunächst stellte Susanne Schlüter vom NordicNetworkCenter vor, wie Dänen im Vergleich zu Deutschen so „ticken“ und was daraus für die Kundenansprache abgeleitet werden kann. Anschließend zeigte Gunnar Tessin von Tyskrevision anschaulich, auf was aus rechtlicher Sicht geachtet werden muss, damit bei der Bearbeitung des dänischen Marktes Fehler vermieden werden können. Die rege Fragerunde zeigte das große Interesse und machte den Teilnehmern Mut, das Kundenpotenzial Dänemark strukturiert anzugehen. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Gewerbeflächenentwicklungskonzept wurde vorgestelltRaum für Wirtschaft in der KielRegion | ||||||
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| Der Planungsdialog der KielRegion sei ein „herausragendes Beispiel interkommunaler Zusammenarbeit“ betonte Dr. Ulf Kämpfer, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel, in seiner Eröffnungsrede und begrüßte die gut 70 Veranstaltungsgäste zu einem „informativen Meilenstein unserer wirtschaftlichen Entwicklung“. Dieser Meilenstein war die Präsentation des gemeinsamen Gewerbeflächenentwicklungskonzepts der Kreise Rendsburg-Eckernförde und Plön sowie der Landeshauptstadt Kiel und der Stadt Neumünster am 13.11.2015 im Kieler Rathaus. In den vergangenen sieben Monaten hatten Raumplaner und Wirtschaftsförderer der Region die vorhandenen und geplanten Gewerbeflächen im Planungsraum II erfasst, untersucht und bewertet. Die zukünftigen Flächenbedarfe wurden eingeschätzt, die Ansprüche der Wirtschaft an Flächen erfasst und in einem Flächenkonzept festgehalten. Stephanie Ladwig, Landrätin des Kreises Plön, hob die Bedeutung der regionalen Kooperation hervor und plädierte dafür, das Konkurrenzverhältnis langfristig aufzulösen: „Wenn um uns herum viel passiert und wir diesen Prozess geschickt nutzen, dann sind wir alle Nutznießer – mal hat der eine mehr Nutzen, mal der andere.“ Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Interreg-Projekt REACT bewilligt Tourismuswirtschaft als Schwerpunkt der WFA weiter ausgebaut | ||||||
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Auf seiner letzten Sitzung hat der Ausschuss des Programms Interreg Deutschland-Danmark das Tourismusprojekt „Nordeuropas bestes Resort für modernen aktiven Küstentourismus (REACT)“ genehmigt. Das Projekt umfasst das gesamte dänische und deutsche Anrainergebiet der westlichen Ostsee in den Regionen Süddänemark, Seeland und Schleswig-Holstein. 13 Projektpartner und eine Vielzahl an Netzwerkpartnern werden sich in den nächsten drei Jahren damit beschäftigen, auf der Grundlage der jeweiligen Stärken der beteiligten Destinationen ein Resort zu bilden und über die Definition neuer Produkte und die Erschließung neuer Märkte den Umsatz im Tourismus signifikant zu erhöhen. Die WFA wird als Projektpartner am Projekt teilnehmen. Ihre Aufgaben liegen in der fachlichen Betreuung der touristischen Fokusbereiche Wandern und Angeln. Zusätzlich hat die WFA als besonderen Schwerpunkt Verantwortung im Arbeitspaket „Geschäftsentwicklung und Wissensteilung“ übernommen und wird sich in diesem Zusammenhang intensiv mit touristischen Wertschöpfungsketten und der Vermittlung von Wissen, Methoden und Erfahrungen beschäftigen. Die Tourismusorganisationen des Kreises Plön werden von der WFA aktiv in REACT einbezogen, da zur Schaffung von Innovationen und Synergien in der Tourismuswirtschaft selbstverständlich eine enge Kooperation stattfinden muss. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
Neuer Geschäftsführer/ | ||||||
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„Die WFA Kreis Plön ist gut aufgestellt und kann den kommenden Jahren positiv entgegensehen“ sagte WFA-Geschäftsführer Uwe Hemens. Er selbst verlässt die GmbH zum 29.02.2016, um sich nach eigener Aussage neuen Herausforderungen zu stellen. Die Wirtschaftsförderungsagentur (WFA) Kreis Plön als GmbH mit dem Mehrheitsgesellschafter Kreis Plön betreut aktuell die Geschäftsbereiche Unternehmensservice, Gewerbeflächen- und Gewerbeimmobilienservice, das Fördermanagement sowie den Betrieb des Gewerbe- und Technikzentrums (GTZ) in Schwentinental. Durch einen Optimierungsprozess in den vergangenen 3 Jahren hat die Wirtschaftsförderung gerade erst eine nach Aussage von Hemens zukunftsweisende Struktur geschaffen, die gut geeignet ist, die Themen der Zukunft zu bearbeiten. Er plädiert dafür, die vorhandenen Arbeitsfelder zu nutzen und fortzuschreiben. Die Gesellschafter wollen die Zuverlässigkeit der Gesellschaft und Kontinuität des Prozesses sicherstellen und haben deshalb bereits ein Bewerbungsverfahren gestartet. Einzelheiten für Interessierte finden sich unter www.wfa.de. Ansprechpartner für erste Fragen bei der WFA: | ||||||
Beratung zur Fachkräftesicherung Kostenfreie Erstberatung wird im Kreis Plön gut angenommen | ||||||
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Das neue Angebot zum Thema Fachkräftesicherung ergänzt seit Mitte dieses Jahres in Kooperation mit der Kiel Region GmbH die Bestandspflege der WFA. Fiete Mikschl berät klein- und mittelständische Unternehmen unentgeltlich im Kreis Plön in allen Fragen der Gewinnung, Bindung und Entwicklung von Mitarbeitern. Viele Unternehmen haben das Angebot bereits genutzt und sich über Handlungs- und Fördermöglichkeiten in den Bereichen Nachwuchsgewinnung, Gesundheitsmanagement, Familienfreundlichkeit oder Personalentwicklung informiert. Immer häufiger wird dabei auch das Thema Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten nachgefragt: Was müssen Unternehmen beachten, wenn sie dieses Fachkräftepotential erschließen wollen? Als besondere Unterstützungsleistung kann Herr Mikschl einen Förderscheck über eine 10tägige Prozessberatung ausstellen. Dadurch werden Unternehmen in die Lage versetzt, mit Hilfe eines erfahrenen Beraters Veränderungen oder Umbrüche im Unternehmen strukturiert zu gestalten, alle Mitarbeiter dabei mitzunehmen und gleichzeitig die Produktivität zu steigern. Auch im kommenden Jahr steht Ihnen dieses Angebot wieder zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen! Die Kontaktaufnahme kann über die WFA Kreis Plön erfolgen. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
GründerCup Kiel Region 2016Preisverleihung in Plön | ||||||
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Zur Veranstaltung, die diesmal wieder in den Räumen der Förde Sparkasse in Plön stattfand, begrüßten unter anderem Kreispräsident Peter Sönnichsen und Sparkassenvorstand Wilfried Sommer. Zum zwölften Mal wurden die besten Gründungskonzepte der Kiel Region (Landeshauptstadt Kiel, Kreis Rendsburg-Eckernförde und Kreis Plön) mit dem GründerCup ausgezeichnet. In der Kategorie Start Up erreichte Matthias Bruhn von Bruhn Life Kinetik den mit 1.000 Euro dotierten 3. Platz des GründerCup Kiel Region. Der 2. Platz in der Kategorie Start Up ging an das Kieler Unternehmen Solvoluta von Nadine Sydow und Dr. Peter Rehders. Sie freuen sich über das Preisgeld im Wert von 2.000 Euro für ihren Antihaftanstrich zum nachhaltigen Schutz gegen Schneckenfraß. Hörgeräte von Knoop schaffte es auf das oberste Treppchen. Thorsten Knoop‘s Hörgerätefachgeschäft mit wissenschaftlichem Kompetenzzentrum und Café wurde mit 3.500 Euro auf Platz 1 in der Kategorie Start Up ausgezeichnet. Alle Gewinner der Kategorie Start Up erhalten neben den Geldpreisen auch eine Radiowerbung im Wert von 3.000 Euro. Diese beinhaltet die Produktion und Ausstrahlung eines Spots bei R.SH, delta radio oder Radio NORA. Den Sonderpreis, eine Beratungsleistung im Wert von 2.500 Euro von der RQP Schleswig-Holstein GmbH, erhielt das Gärtnerei- und Blumenfachgeschäft Wohlers. Mit dem Sonderpreis möchte die Jury Kathrin Schöning bei der Weiterentwicklung ihres Unternehmens unterstützen. Die Geld- und Sachpreise werden von der Förde Sparkasse, TAKE MARACKE & Partner, dem Radiovermarkter MACH 3 und der RQP Schleswig-Holstein GmbH bereitgestellt. Neben den Auszeichnungen für die Gewinner erhalten alle 38 Teilnehmer des GründerCups ein schriftliches Feedback zu ihrem Businessplan. Ferner profitieren sie von den Kontakten im GründerCup Kiel Region und zu den Experten der Jury aus Banken und Förderinstitutionen. Die WFA Kreis Plön ist seit vielen Jahren Mitveranstalter. Ansprechpartner bei der WFA: | ||||||
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