Glasfaser

31. Januar 2017 | Aktuelles

Deutsche Glasfaser - LogoEine gute Versorgung mit Breitband-Internet ist heute für Betriebe jeder Größe so wichtig wie die Versorgung mit Strom und Wasser. Eine schnelle Internetverbindung wird in den meisten Unternehmen nicht mehr nur für das Surfen im WWW oder den Mailverkehr benötigt, sondern für eine zunehmende Zahl anspruchsvoller Anwendungen. Einer aktuellen IHK-Studie zufolge ist das schnelle Hoch und Herunterladen größerer Datenmengen (Kataloge, Fotos, Videos, CAD-Pläne etc.) aktuell die wichtigste Anwendung in den Betrieben vor Ort. Fast genauso wichtig ist der flüssige dezentrale Zugriff auf Daten und Programmen aus der Cloud bzw. aus Rechenzentren, was ohne Breitbandanbindung nicht funktioniert. Nur mit einem Glasfasernetz kann Preetz zukünftig als Wirtschaftsstandort attraktiv bleiben.

Die Glasfaser ist für die Datenübertragung der Gegenwart und Zukunft alternativlos. Das vermitteln Branchenexperten bereits seit Jahren. Doch was macht Glasfaserverbindungen so einzigartig? Ganz einfach: Daten werden mit Lichtgeschwindigkeit transportiert und den Datenmengen sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Vom Hauptverteiler (PoP – Point of Presence) führt die Glasfaser direkt bis in die Immobilie. Niemand muss also befürchten, dass das Internet langsamer oder die Telefonate störanfälliger werden, wenn in benachbarten Bürogebäuden ebenfalls das Netz genutzt wird. Auch spielt die physikalische Leitungsdämpfung, die bei Kupferleitungen dazu führt, dass die Datengeschwindigkeit abnimmt, je weiter der Nutzer vom Hauptverteiler entfernt ist, bei der Glasfaser keine Rolle. Die Glasfaserleitung garantiert, dass die gebuchten Leistungen ankommen bzw. genutzt werden können. Und das immer symmetrisch, also gleiche Werte sowohl für den Download, als auch für den Upload. Das ist bei Kupferleitungen rein technisch nicht möglich. Glasfaserleitungen sind außerdem unempfindlich in Bezug auf äußere Einflüsse wie Frost, Magnetfelder oder elektrostatische Ladungen und geben ihrerseits keinerlei Emissionen an die Umgebung ab.

Von Guido Hill, Junior Projektmanager Sales
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