Aktuelles

Interessante neue Kontakte zu Unternehmerinnen und Unternehmern aus der Region, Informationen über digitale Innovationen und jede Menge neue Ideen – das haben die Teilnehmenden der ersten CeBIT-Fahrt der KielRegion mitgenommen.

Deutsch-dänisches EU-Projekt „Benefit4Regions“ informiert über Projektansatz und Umsetzungsziele.

Was macht eine gute Idee aus? Und wie gründet man damit ein Unternehmen? Das wollen Schüler des Berufsbildungszentrums in Preetz im Rahmen des Online-Planspiels „Deutscher Gründerpreis“ herausfinden. Tipps gab es dabei von Florian Goecke, der mit seinem Produkt schon im Fernsehen auftrat.

Eine gute Versorgung mit Breitband-Internet ist heute für Betriebe jeder Größe so wichtig wie die Versorgung mit Strom und Wasser. Eine schnelle Internetverbindung wird in den meisten Unternehmen nicht mehr nur für das Surfen im WWW oder den Mailverkehr benötigt, sondern für eine zunehmende Zahl anspruchsvoller Anwendungen.

Die WFA ist bekanntlich stark in der deutsch-dänischen Zusammenarbeit engagiert. Mit der Teilnahme an den Interreg 5A Projekten Benefit for Regions (B4R) als Leadpartner und REACT als Projektpartner sind viele neue Aufgaben verbunden, die einerseits eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft sind, andererseits sehr große Chancen für die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises Plön bieten.

Michael Komp ist Gründer. Der gelernte Autolackierer zog vor einem Jahr unter der Firmierung KielTrading GmbH in die Räumlichkeiten des Gewerbe- und Technik-Zentrums in Raisdorf. Es folgten zwei Mitarbeiter und tierische Begleitung.

Als Redner hatten wir dieses Mal mit Tobias Ain einen langjährigen Verkaufstrainer und Keynote Speaker. Er ist Autor verschiedener Bücher über erfolgreiches Verkaufen und hatte bereits Auftritte bei ProSieben, RTL und dem WDR. Mit seinem kurzweiligen und launigen Vortrag zum Thema „Trau dich! – Mehr Mut bringt mehr Geschäft” konnte er die Zuhörer mitnehmen und begeistern.

Plöner Politiker verhandeln mit der Wirtschaftsförderungsagentur des Kreises über eine grundlegende Lösung.

Zwei Schwentinentaler Unternehmen haben beim Großen Preis des Mittelstandes abgeräumt.

Über 100 Zuhörer/innen wollten wissen, wie es mit der EU weiter geht

Fahrtensegler aus dem Binnenland haben es schwer: Der Weg zum Wasser ist weit. Iris Köpke (47) und Ralf Grützner (60) haben das geändert und ihren Wohnsitz vom Rheinland an die Förde verlegt. Und weil Haus und Home-Office noch im Bau sind, mietete sich Köpke mit ihrem Büro im GTZ Schwentinental ein.